Historie

Wie alles begann

Nach schlimmen Kriegsjahren und einer chaotischen Zeit normalisierten sich die Umstände in Deutschland wieder. Seit kurzem gab es neues Geld. Wenig zwar, aber man konnte dafür wieder etwas kaufen. Die Preise blieben stabil, und Arbeit schien wieder lohnend zu werden. Manche hatten es mit Glück und Geschick fertiggebracht, Eigentum, Heimat und Freundeskreis zu bewahren. Viele hatten alles verloren bis auf Arbeitswillen und Schaffenskraft – und diese setzten sie nun voller Optimismus ein.

Zu ihnen gehörte Ing. Karl Deutsch, der 1900 in Wittenberge/Prignitz geboren wurde. Er hatte sein ganzes Vermögen im Osten Deutschlands verloren und war froh, seine Familie heil durch Bombenhagel, Flucht und Schwarzmarktzeit gebracht zu haben. Gleich nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reichs suchte er wieder Arbeit. Dabei kam er immer weiter westwärts und wurde 1946 im sauerländischen Neuenrade Geschäftsführer eines Drahtwerkes. Dort wurde Draht aus einer speziellen Aluminiumlegierung gefertigt, die sich gut zum Metallspritzverfahren eignete. Dieses Fertigungsverfahren interessierte ihn sehr, zumal durch diese Anwendung verschlissene Bauteile wieder verwendbar gemacht werden konnten. Darin sah Karl Deutsch großes Potential.

Karl Deutsch war ein ideenreicher Ingenieur. Er machte sich daran, den auf diesem Gebiet nicht besonders ansehnlichen Stand der Technik zu verbessern. Die Konstruktion einer neuen Spritzpistole entstand mit einem ganz neuen Draht-Transport – seine erste Patentanmeldung nach dem Krieg. Ein Prototyp wurde erstellt, und er funktionierte.

Firmengründung und die ersten Jahre

Bei ersten Betriebsversuchen erwies es sich als wünschenswert, die Gleichmäßigkeit der gespritzten Schicht messen zu können.
Ein Schichtdickenmessgerät musste her, aber es gab keins. Hilfe dabei erhoffte sich Karl Deutsch vom Institut für Werkstoffkunde der TH Hannover, das sich auch mit dem Metallspritzen befasste. Als der Institutsleiter Prof. Alexander Matting aber auch nicht weiterhelfen konnte, schlug dessen Oberingenieur vor, so etwas doch gemeinsam selbst zu bauen. Erstaunlich schnell entstand ein brauchbarer Prototyp. Eine Werkstatt für den Bau der ersten kleinen Serie war schnell gefunden. Den Namen „LEPTOSKOP“ erfand man bei einer Bierrunde. Einer prahlte mit Resten humanistischer Bildung: „leptos“ ist das griechische Wort für „dünn“. Mit diesem Gerät meinte Karl Deutsch die Basis für eine zukünftige Existenz zu haben.

Schon auf der HANNOVER MESSE 1948 leistete er sich einen Ausstellungsstand, „ganz klein, ganz hinten und ganz dicht beim Lokus, daher billig, aber jeder musste mal dran vorbei“ – so erzählte er später oft. Und dort hatte er eine glückliche Begegnung: Er traf leitende Mitarbeiter der bis heute sehr bedeutenden Stuttgarter Handelsfirma Hahn & Kolb. Man kannte sich aus gemeinsamer Arbeit während der Kriegsjahre. Wohl mehr aus Mitleid entstand das Angebot, die LEPTOSKOPE zu vertreiben. In Wuppertal, dort wohnte die Familie inzwischen, traf man sich wieder. Ein Auftrag über 25 Geräte wurde erteilt, und außerdem erhielt Karl Deutsch das Angebot, im Vertrieb für die Firma mitzuarbeiten. Er wollte wieder selbständig sein und gründete am 13. Mai 1949 seine neue Firma. Diese wies im Untertitel „Spritz- und Schweißanlagen“ als Unternehmensziel aus.

Die Vertretung machte viel Arbeit, brachte natürlich auch etwas ein und ließ wichtige Industrie-Kontakte wachsen. Einmal zeigte der Leiter der Versuchsanstalt eines kleinen Stahlwerks einen Artikel aus einer Fachzeitschrift, in dem das Sperry-Reflectoscope beschrieben wurde: das erste Ultraschallprüfgerät der Welt, entstanden während des Krieges, entwickelt zum Auffinden von Dopplungen in Panzerplatten. Er meinte, so etwas könnten auch die deutschen Stahlwerke gut brauchen – „mindestens 10 Geräte im Jahr müssten in Deutschland zu verkaufen sein“.

LEPTOSKOP – Das erste Schichtdickenmessgerät

Moritzstraße in Wuppertal: Erster Standort der Firma und Wohnort der Familie 

Diesen Zeitungsartikel trug Karl Deutsch bei sich, als einige Tage später ein junger Mann namens Werner Branscheid bei ihm vorsprach und sich anbot, „etwas Elektronisches“ zu bauen. Er war bis Kriegsende Funker gewesen und hatte aus den Restbeständen seiner Einheit ein beachtliches Lager an Elektronenröhren „behalten“. Ihm zeigte Karl Deutsch den Zeitungsartikel. Branscheid war begeistert und bot an, innerhalb von 6 Monaten für 5.000,- DM so ein Gerät zu bauen. So schnell ging es dann doch nicht, und viel teurer wurde es auch. Aber man kam voran, Versuche verliefen positiv – bis alles zu scheitern drohte: In Düsseldorf hielt ein damals unbekannter Mann, Dr. Josef Krautkrämer, einen Vortrag über Ultraschallprüfung. Dieser hatte auch ein entsprechendes Gerät entwickelt, und – schlimmer noch – er war offenbar schon fertig.

Ing. Karl Deutsch auf der HANNOVER MESSE

ECHOGRAPH Ultraschallprüfung

Karl Deutsch und Werner Branscheid machten dennoch weiter und brachten ihr Gerät unter dem Namen ECHOGRAPH heraus. Unvergesslich, wie es zum ersten Auftrag kam: Man führte das Gerät in einer Freiformschmiede im Oberbergischen am Rohling einer großen Kurbelwelle vor. Der mutigen Diagnose eines Innenfehlers schenkte der Hersteller zwar keinen Glauben, erklärte sich aber bereit, die angezeigte Stelle aufsägen zu lassen. „Wenn kein Fehler da ist, zahlt Ihr den Schaden“. Bei dem Kran-Transport zur Säge rutschte die Welle aus den Seilen, schlug mit einem Ende auf den Hallenboden und brach genau an der gekennzeichneten Stelle. Ein großer Innenriss trat zutage. Der Chef der Firma gab den Auftrag gleich mit, bemerkte aber: „Wehe, Ihr verkauft diese Dinger auch an unsere Kunden.“

Weitere Erfolge kamen fast zwangsläufig. Bald wurde Branscheids zum Labor umgerüstetes Gartenhaus zu klein. Karl Deutsch entschloss sich, die Fertigung selbst zu übernehmen, damit Branscheid sich der nötigen Weiterentwicklung widmen konnte. Er mietete in der Nähe seiner Wohnung die Räume einer ehemaligen Metzgerei in der Kriegerheimstraße. Zu seiner Sekretärin kamen nun drei weitere Mitarbeiter.

Die Aufwärtsentwicklung wurde 1955 jäh unterbrochen. Ein Patentstreit um den ECHOGRAPH brach aus. Zu allem Unglück wurde Branscheid durch einen Autounfall arbeitsunfähig. Einen Prozess gegen einen amerikanischen Giganten konnte sich Karl Deutsch nicht leisten. Er verlegte sich aufs Verhandeln und sah sich nach anderen Entwicklungen um.

Mangel an neuen Ideen hatte nie geherrscht: Über ein Gerät zur Vermessung von Zahnrädern war schon lange diskutiert worden, auch über kontinuierliche Banddickenmessung, über die Ermittlung von Oberflächenrauheiten, über die Möglichkeit, die Kräfte hydraulischer Pressen zu kontrollieren, ja sogar über Konstruktionen, die man heute als elektronische Zerreißmaschinen bezeichnen würde. Das Entwicklungsprogramm stand im umgekehrten Verhältnis zu den technischen und finanziellen Mitteln. Das LEPTOSKOP und die Hahn & Kolb-Vertretung reichten zum Überleben.

ECHOGRAPH UMG 10: Erstes Ultraschallprüfgerät

Ultraschallprüfung an Knüppeln im Gussstahlwerk Witten (heute DEW) 

HOESCH Dortmund: Spiralrohrprüfung

DEUTROFLUX Magnetpulverrissprüfung

Ein glücklicher Zufall half weiter: In einem Düsseldorfer Presswerk hatte ein pfiffiger Werkstoffprüfer eine neuartige Vorrichtung zur Magnetpulverrissprüfung gebastelt. In einem Topf wurde durch geschickte Pressluftzufuhr trockenes Magnetpulver in einen flüssigkeitsähnlichen Zustand versetzt. In dieses Bad konnten magnetisierte Prüflinge eingetaucht werden. Risse markierten sich spontan und ließen sich hell leuchtend erkennen. Karl Deutsch begriff die Möglichkeiten des „Wirbeltopfes“ sofort. Er machte eigene Versuche und optimierte die Druckluftzufuhr. Dabei kamen ihm seine Erfahrungen aus dem Gebläsebau zugute. Ein Gerätekonzept entstand, und Vorführungen lösten Begeisterung bei den Kunden aus.

Das Verfahren erschien optimal zur Prüfung von Schmiedestücken, und dafür war Bedarf, denn die deutsche Autoindustrie wuchs von einem Boom in den nächsten. Karl Deutsch fand einen geeigneten Fertigungsbetrieb und brachte seine DEUTROFLUX-Geräte heraus (für DEUtsch-TROcken-FLUX). Als Ergänzung ließ sich das schon früher entwickelte Risstiefenmessgerät RMG gut verkaufen.

Nun wurde auch die alte Metzgerei zu klein. In einer ehemaligen Textilfabrik in Wuppertal-Barmen waren größere Räumlichkeiten zu haben, auch wenn sie viel zu groß waren für die 12 Mitarbeiter. Karl Deutsch glaubte an eine zukünftige Expansion, und bald würde auch sein Sohn Volker Deutsch in die Firma eintreten.

DEUTROFLUX: Wirbeltopf zur Prüfung mit Trockenpulver

Generationswechsel 1961

Ab 1953 hatte Volker Deutsch, der Sohn von Karl Deutsch, an der RWTH Aachen Maschinenbau studiert. Er war nach dem Diplom nach Hannover gewechselt, wo er am Institut für Werkstoffkunde bei Prof. Alexander Matting 1961 promovierte. Er hatte sein mageres Assistentengehalt mit vielen Arbeiten für die Amtliche Material-Prüfanstalt verdient. So wurden die vier Jahre zu einem überaus nützlichen Praktikum über alle Verfahren der Werkstoffprüfung. Er half auch dabei, die ersten Kurse der DGZfP außerhalb Berlins zu organisieren.

Karl Deutsch hatte schon vor dem Firmeneintritt seines Sohnes die Bindung zu Hahn & Kolb gelöst. Er wollte sich ganz auf die eigenen Produkte konzentrieren. Nun mussten Vater und Sohn gemeinsam die Weichen für die Zukunft stellen. Das Programm wurde gestrafft, das Rauheitsmessgerät MICROGEOMETER mitsamt Patent verkauft, das Elektropoliergerät POLIMAT sowie das Pressenkraft-Kontrollgerät eingestellt und alle Aktivitäten außerhalb der ZfP aufgegeben. Das galt sowohl für die Längen- und Abstandsmessung mittels magnetinduktiver Sonden als auch für medizinische Applikationen der Ultraschalltechnik. Dem Vorschlag des Sohnes, Ultraschall generell aufzugeben und sich ganz auf die damals viel einträglichere Rissprüfung zu beschränken, widersetzte sich der Vater. „Zwei Beine“ hielt er für standfester als eines. So beschlossen die beiden, fähige Elektrotechniker einzustellen, um den Einstieg in die Transistortechnik zu schaffen und die nächste Gerätegeneration zu entwickeln.

Zudem musste die Basis der Firma erweitert und die regionale Beschränkung überwunden werden. Daher begann Volker Deutsch seine Tätigkeit mit vielen Reisen im In- und Ausland, führte Geräte vor, suchte und fand Kontakte und Freunde in der Branche. Viele fachliche Diskussionen führten wiederum zur Verbesserung der Produkte. Der Erfolg blieb nicht aus. Jährliche Umsatzsteigerungen zwischen 10 und 25% – heute unvorstellbare Traumzahlen – ließen die Mitarbeiterzahl wachsen. Schon 1967 konnte der erste eigene Neubau geplant – und finanziert – werden.

Volker Deutsch / Werner Branscheid: Prüfung von Radsätzen

Paul Höhle, Heinz-Johann Schinke, Irma Deutsch, Dr. Volker Deutsch, Ing. Karl Deutsch: HANNOVER MESSE

Wachstum der Firma

Als Karl Deutsch die Firma an seinen Sohn Volker übertrug, wischte er den Einwand seines wirtschaftlichen Beraters „Ihr Sohn kann Sie jetzt rausschmeißen“, mit einem „Das riskiere ich“ vom Tisch. Die Firma wuchs. Eine Organisation wurde entwickelt, EDV eingeführt, viele fähige Mitarbeiter kamen – und die meisten blieben. 1977 waren von den fast hundert Beschäftigten mehr als dreißig länger als zehn Jahre dabei. Die Expansion vollzog sich durchaus maßvoll und wurde im Wesentlichen aus eigenen Mitteln finanziert, denn Karl Deutsch hatte etwas gegen Verschuldung.

Die Aufwärtsentwicklung ging weiter. Das Werk 1 wurde schon 1972 zu klein und durch einen viergeschossigen Anbau erweitert. Für den immer stärker wachsenden Prüfanlagenbau wurde 1978 das Werk 2 errichtet.

Der Firmengründer Karl Deutsch verstarb 1974 ganz plötzlich und unerwartet. Die Erweiterung von Werk 1 hatte er noch miterlebt und auch die Gründung der ersten ausländischen Tochterfirma in Schweden.

Das Ende des Kernreaktorbaus in Deutschland nach dem Tschernobyl-Desaster, der Dollarverfall, der Strukturwandel der deutschen Wirtschaft und das Einbrechen der osteuropäischen Märkte nach der politischen Wende beeinflussten die wirtschaftliche Situation. Aber die meisten Firmen der Branche wären froh, diese widrigen Umstände so gut überstanden zu haben wie KARL DEUTSCH.

Ein Glanzlicht war das 50. Firmenjubiläum im Jahr 1999. Für die Mitarbeiter wurde ein großes Fest organisiert und selbstverständlich auch die Gelegenheit genutzt, um allen guten Kunden zu danken, die für den Erfolg eines Unternehmens entscheidend sind. Mehr als 150 Kunden und interessierte Freunde folgten der Einladung nach Wuppertal. Neben Speis und Trank wurden Vorträge vor allem zum Thema Ultraschallprüfanlagenbau gehalten – einer seit Jahrzehnten erfolgreichen Abteilung bei KARL DEUTSCH.

Eine weitere, legendäre Feier wurde anlässlich der DGZfP-Jahrestagung in einer Disco in Celle ausgerichtet. Gemeinsam mit der Firma Krautkrämer feierte man nach dem Motto „50 Jahre Ultraschallprüfung in Deutschland“.

ECHOGRAPH-SNUL: Großrohrprüfung bei Mannesmann in Mülheim

DEUTROMAT: Magnetpulverprüfung von Achsschenkeln

Bau einer neuen Fertigungsstätte für den Prüfanlagenbau (Werk 2)

Generationswechsel 2001 und KARL DEUTSCH heute

Dr. Wolfram A. Karl Deutsch studierte Elektrotechnik an der TH Hannover. Danach schlossen sich Diplomarbeit in Hannover und Promotion in Chicago zu Themen der Ultraschallprüfung an, bevor er im Mai 1998 in die Firma eintrat. Sein beruflicher Start erfolgte im Bereich Ultraschallprüfanlagen und gestaltete sich schwierig. Der langjährige Bereichsleiter und Prokurist Dr. Peter Möller verstarb beim Absturz eines Kleinflugzeugs. Michael Joswig wurde zum neuen Bereichsleiter berufen. Er wurde unterstützt von Rainer Kattwinkel als Stellvertreter. Unter dieser Führung konnten sehr erfolgreiche Jahre im Anlagenbau verzeichnet werden.

Nach 40 Jahren Firmenleitung ging Prof. Volker Deutsch zum Ende des Jahres 2000 in den Ruhestand. Keiner traute ihm diesen Ruhestand wirklich zu – aber er hielt sich an seine Devise, dass es keine zwei Chefs geben sollte. Dr. Wolfram Deutsch konnte sich mit seinen 33 Jahren auf die erfahrenen Führungskräfte Dr. Michael Platte und Hans-Willi Krümmel verlassen und auf die Bereichsleiter Dr. Michael Lach, Frank Bartholomai, Michael Joswig und Dr. Ralf Wagner zählen.

Der Anlagenbau zeigte gute Ergebnisse, und diesem Umstand wurde durch dreimalige Erweiterung von Werk 2 (2004, 2006, 2013) Rechnung getragen. Die Montagefläche verdoppelte sich dabei. Bis heute werden sämtliche Prüfmaschinen durch die achtköpfige Konstruktionsabteilung entworfen und in den eigenen Hallen schlüsselfertig vormontiert. Auch große Anlagen, zuvor mehrmals in Zelten im Werksgarten montiert, konnten nun in den eigenen Hallen realisiert werden.

China war hierbei der wichtigste Export-Markt. Olaf Deutsch, der Bruder von Wolfram Deutsch, lebt seit 1999 in Peking und trat im Jahr 2005 als Büroleiter Peking ins Unternehmen ein. Er wird unterstützt von Zhang Zhengxin, der seit 1989 für KARL DEUTSCH höchst erfolgreich tätig ist. Als im Jahr 2015 das 25-jährige Bestehen von KD-China gefeiert wurde, konnten auch mehr als 150 Referenzmaschinen vorgewiesen werden.

Im Jahr 2007 begann die gemeinsame Entwicklung eines Phased-Array-Moduls für den Anlagenbau mit der BAM in Berlin. Im Jahr 2009 ergab sich die Möglichkeit, bei der französischen Firma M2M die ersten Anteile zu erwerben, die kurz darauf auf 33% erhöht wurden. Bis heute ist M2M (heute eine 100%ige Tochter von EDDYFI Kanada) der Partner für die Entwicklung von Phased-Array-Produkten. Im Jahr 2010 lieferte KARL DEUTSCH die erste Phased-Array-Rohrprüfanlage an Vallourec in Frankreich. Im Jahr 2014 konnte das GEKKO-Handgerät mit TFM-Technik vorgestellt werden.

Im Jahr 2019 wurde die Geschäftsführung um Dipl.-Ing. Dietger Schäle erweitert, der bereits seit 2004 als Entwickler im Unternehmen tätig war. Im Jahr 2011 wurde er als Nachfolger von Dr. Michael Platte zum technischen Leiter berufen. So sollen die Managementaufgaben besser verteilt werden und ein kontinuierlicher Übergang auf die ggf. vierte Familiengeneration möglich gemacht werden.

Dr. Wolfram Deutsch: Eintritt ins Unternehmen

Zweite Hallenerweiterung im Werk 2

ECHOGRAPH RPTR-PAUT: Erste Phased-Array-Prüfanlage

Dr. Wolfram Deutsch / Dipl.-Ing. Dietger Schäle: Erweiterte Geschäftsführung