Wer den Namen „Karl Deutsch“ im Internet sucht, stößt bisweilen auch auf ihn: den ehemaligen Karosseriebaubetrieb Karl Deutsch GmbH in Köln. In den Glanzzeiten der 1920er- und 1930er-Jahre fertigten bis zu 700 Mitarbeiter unter anderem Nutzfahrzeugaufbauten für Citroën, Karosserievarianten für Ford, aber auch Luxuskarosserien für Fahrgestelle von Adler, Horch und Mercedes. Nach 1945 konzentrierte sich die Produktion auf Cabriolets für so renommierte Automobilhersteller wie Ford, Borgward und Opel. Obwohl weder familiär noch wirtschaftlich mit uns verbunden, möchten wir Ihnen diesen Artikel aus dem Kölner Stadt-Anzeiger vom 2. März 2017 aus der Reihe „Spurensuche“ nicht vorenthalten. Allein schon der schönen Autos wegen…